Fallübersicht:

Unser Kunde kaufte einen Ford Mondeo von einem professionellen Verkäufer. Kurz nach dem Kauf stellte sich heraus, dass das Fahrzeug vor dem Verkauf einen erheblichen Schaden erlitten hatte, der weder offengelegt noch im Kaufvertrag vermerkt war. Dieser Schaden, der zuvor repariert worden war, wurde als schwerwiegender und nicht behebbarer Mangel angesehen, was die Integrität und den Wert des Fahrzeugs beeinträchtigte.

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Einzelheiten der Klage:

• Schadensermittlung: Während der Regulierung eines späteren Unfalls stellte sich heraus, dass das Fahrzeug aufgrund eines früheren erheblichen Schadens repariert worden war.

• Falsche Angaben: Das Fahrzeug wurde als "unfallfrei" verkauft, obwohl eine angemessene Inspektion den früheren Schaden hätte aufdecken müssen. Diese Unterlassung stellte eine Verletzung der Sorgfaltspflichten des Verkäufers dar.

• Auswirkung auf die Schadensregulierung: Die Versicherung lehnte die Regulierung des aktuellen Schadens aufgrund des früheren Schadens ab, was zu erheblichen finanziellen Verlusten für unseren Kunden führte.
   

Gerichtliche Maßnahmen:

Im Namen unseres Kunden reichten wir eine formelle Klage auf Vertragsaufhebung wegen Irrtums und Täuschung ein. Zudem forderten wir die Rückgabe des Fahrzeugs und die vollständige Erstattung des Kaufpreises sowie eine Entschädigung für die Nutzung des Fahrzeugs.

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Ergebnis:

Nach Verhandlungen erzielten wir eine außergerichtliche Einigung mit dem Verkäufer, der der Rückgabe des Fahrzeugs und der Erstattung des Kaufpreises zustimmte. Dies ermöglichte unserem Kunden, seine Investition zurückzuerhalten und den Fall ohne langwierige Gerichtsverfahren abzuschließen.

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Fazit:

Dieser Fall unterstreicht die Bedeutung von Transparenz und Sorgfalt bei Fahrzeugtransaktionen. Dank unserer fachkundigen Intervention konnte unser Kunde die Situation effizient lösen und seine Rechte erfolgreich verteidigen.